Ernährung ok, Hashimoto ade!

Ernährung ok, Hashimoto ade!

Stecker raus, aus die Maus.

Hashimoto lässt Euch schon wieder herum hängen, als hättet Ihr einen Marathon hinter Euch oder einen LKW ausgeräumt.
Zumindest fühlt Ihr Euch so. Und zugenommen habt Ihr auch schon wieder……die Augen sind angeschwollen
und die Leute schauen Euch an, als ob Ihr nur Party machen würdet, seht einfach nur fertig aus und könnt nichts dafür.
Wenn Eure Schilddrüse nicht in Ordnung ist und Ihr Hashimoto habt, stellt Ihr fest, wie viel Power so ein “kleines Organ” hat.
Ich kenne das auch, ich hatte selbst jahrelang Hashimoto. Es ist eine Plackerei und alles außer lustig. Die Ärzte verschreiben
Euch Schilddrüsentabletten und damit ist das Thema vom Tisch.
Gott sei Dank, gibt es auch noch einen anderen Weg. Die Ernährung, die Ernährung macht sehr viel aus im täglichen Leben und
entscheidet ganz entscheidend mit, wie es Euch dauerhaft geht.
Für mich war es genauso wie für Euch. Die Diagnose, der Schock und der Hausarzt verschreibt die typischen Medikamente.
Also habe ich, wie es im Beipackzettel stand, morgens die erste Tablette genommen. Am nächsten Tag konnte ich nicht mehr
aus den Augen schauen und sah am ganzen Körper aus wie das Michélin Männchen. Ich ging zum Hausarzt. Er machte sah
mich an und sagte: “Oh Gott, wie sehen Sie denn aus?!” Ich blickte ihn traurig an und sagte: “Keine Schilddrüsentabletten mehr, bitte!”
Mit meiner Ernährung war ich schon auf dem richtigen Weg, der Feinschliff fehlte einfach noch. Also recherchierte ich und kochte und
aß und lernte, dass Hashimoto in der Ernährung auch berücksichtigt werden wollte.
Ich ging regelmäßig zur Blutuntersuchung und siehe da, mit der Zeit hatte ich immer weniger Probleme. Meine Schilddrüse wurde regelmäßig
mit Ultraschall untersucht und der Arzt stellte zufrieden fest: “Alles prima, Ihre Schilddrüse sieht gut aus und machen Sie weiter so!”
Warum ich Euch das erzähle?! Zum einen war ich gestern erst beim Arzt und die Werte sind super! Alles genau in der MItte, so wie sich das
Arzt und Patientin wünschen. Und zum anderen ist Hashimoto bei mir schon seit langer Zeit nicht mehr diagnostizierbar.
Das macht mich sehr glücklich!!!
Und diese Freude möchte ich mit Euch teilen. Weil es Euch Mut machen soll und Euch zeigen soll, dass es auch auf anderem Wege geht.
Viele von Euch vertragen vielleicht die Medikamente nicht so gut und wünschen sich eine Alternative. Leckeres Essen zum Beispiel, das ist doch
was feines. Mit ganz einfachen und genau abgestimmten Rezepten, fertig zum gebrauch und ohne weiteres Nachgrübeln oder lästiges Recherchieren
im Internet, was vertrage ich jetzt eigentlich und was nicht. Einfach das Kochbuch aufschlagen, Rezept aussuchen.

Kochen, essen, fröhlich sein.

Meine Rezepte in dem Kochbuch: “Nahrungsmittelintoleranzen – na und?” “Wir kochen wie die Weltmeister!” Berücksichtigen die 5 Intoleranzen und Hashimoto.

Das Kochbuch ist im Buchhandel erhältlich, wie z.B. Hugendubel oder Thalia usw. oder eben dort, wo Ihr am liebsten einkauft.

Jetzt wünsche ich Euch einen schönen Tag, viel Spaß beim kochen und genießen!

Eure, Susanne Panhans